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Prüfung von Kanalnetzen
Die Überprüfung von bestehenden Kanalnetzen hinsichtlich Ihres bautechnischen Zustands, erfolgt meist in mehreren Schritten. Nach einer Reinigung wird eine Kamerainspektion durchgeführt und die Resultate ausgewertet.
Bei eindeutigen Schäden wie Rissen, ausgebrochenen Rohrscherben, Wurzeleinwachsungen, offenen Muffen mit starken horizontalen oder vertikalen Lageabweichungen, wird in der Regel eine Sanierungsmaßnahme vorgesehen. Derartige optische Mängel lassen beeinträchtigen die Funktion des Kanals und lassen auf Leckstellen schließen.
Zeigt ein Kanal allerdings keine optisch gravierenden Mängel, ist dadurch seine Dichtheit keineswegs zwangsläufig garantiert. Hierzu muss eine echte Druckprobe mit Luft oder Wasser nach DIN EN 16010 erfolgen wie sie auch nach Neuverlegungen gefordert wird. Entsprechendes gilt für Schächte da diese Bestandteil des Kanalsystems sind.
Erst eine Dichtheitsprüfung mit gegebenenfalls Eingrenzung einzelner Leitungsbereiche, gibt verlässlich Auskunft über Lage und Ausmaß von Leckstellen.
Bei Nässe- oder Geruchsproblemen in komplexen Leitungssystemen innerhalb von Gebäuden, ist eine Lokalisierung der Ursache oft nur in Kombination mehrerer Verfahren möglich. Durch Feuchtemessungen, Orten von Leitungsverläufen, Druckprüfungen nach Inspektion mit Minikameras oder dem Einsatz eines Signalnebel- oder anderen Verfahrens, kann die Leckstelle meist eingegrenzt und zugeordnet werden.
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Rohrreinigung & Kanalsanierung vom Fachmann
Seit über 37 Jahre wickelt HM-Kanalsanierung erfolgreich Projekte im Bereich Kanalsanierung und Rohrreinigung ab. HM-Kanalsanierung hat seinen Sitz in Rohr/Regelsbach in der Nähe von Schwabach und ist in der ganzen Metropolregion Nürnberg tätig, inklusive Fürth und Erlangen.